Pflanze des Monats: Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)
Egal ob als Wild- oder Gartenpflanze überall sieht man diesen bis zu sieben Meter hohen Strauch. Der Schwarze Holunder dient der Menschheit schon lange als Heilpflanze. Er wurde zurecht im Jahr 2024 als Heilpflanze des Jahres gekürt.
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Kunst, Kultur und Kräuter – Kräutersonntag im Klostergarten Panschwitz-Kuckau
Am Sonntag, dem 18. August 2024, traditionell nach Mariä Himmelfahrt, lud das Christlich-Soziale Bildungswerk Sachsen e.V. (CSB) gemeinsam mit Äbtissin Gabriela Hesse und den Schwestern des Konvents wieder in sein Ernährungs- und Kräuterzentrum im Kloster St. Marienstern in Panschwitz-Kuckau zum Kräutersonntag ein.
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Reges Interesse für eine gesunde und nachhaltige Ernährung mit Genuss und regionaler Prägung
Auf Einladung der Stiftung Fundacja Natura Polska präsentierte sich das Christlich-Soziale Bildungswerk Sachsen e. V. (CSB) gemeinsam mit dem Sächsischen Landeskuratorium Ländlicher Raum e.V. (SLK) am 3. August 2024 auf der „4. Ausstellung regionaler und Lausitzer Produkte“ im polnischen Lubomyśl (bei Żary). Thematischer Schwerpunkt der diesjährigen Ausstellung im Park von Lubomyśl war das Thema gesunde Ernährung. Vor diesem Hintergrund standen bei der Vorstellung der Aktivitäten der beiden Vereine insbesondere die Angebote des „Ernährungs- und Kräuterzentrums“ des CSB sowie die Initiative des SLK „Die Lausitz schmeckt“ im Mittelpunkt.
Ein Lichtermeer aus mehr als tausend Kerzen…
… gab es vergangenen Samstag (20. Juli 2024) wieder im Klostergarten des Klosters St. Marienstern in Panschwitz-Kuckau zur Gartennacht zu bewundern, zu welcher das Christlich-Soziale Bildungswerk Sachsen e. V. (CSB) als Veranstalter und Träger des Klostergartens wieder eingeladen hatte. Ab 19 Uhr strömten bei hochsommerlichen Temperaturen über 1000 Besucher in den Klostergarten.
Pflanze des Monats: Gewöhnliche Grasnelke (Armeria maritima)
Weder Nelke noch Gras – so verwirrend auch ihr Name ist, trotzdem ist diese Pflanze stark gefährdet und wurde deshalb im Jahr 2024 zur Blume des Jahres gekürt. Die mit rund 50 Arten vorkommende Grasnelke wächst von Nordafrika, Europa, Amerika, sogar im nördlichen Sibirien und doch ist sie weltweit stark zurückgegangen und steht nun sogar auf der bundesweiten roten Liste für gefährdete Pflanzen.
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Pflanze des Monats: Blauregen (Wisteria sinensis)
Der üppig blühende Blauregen hat einen starken Wuchs und wächst in unseren heimischen Gärten gut als Zierpflanze, vor allem als Kletterpflanze an Mauern, Spalieren und Hauswänden. Wurzeln, Rinde, Zweige, Blüten und besonders die Samen sind giftig. Deshalb wurde der Blauregen im Jahr 2024 zur Giftpflanze des Jahres gewählt.
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Am 23. Juni 2024 wird im Kloster St. Marienstern in Panschwitz-Kuckau wieder gefeiert
Mit Spiel, Spaß, großer Unterhaltung und kleinen Überraschungen ist es am Sonntag, 23. Juni 2024, ab 10.30 Uhr der perfekte Ausflug für die ganze Familie. Auf dem Gelände des Klosters St. Marienstern in Panschwitz-Kuckau laden Schirmherrin Äbtissin Gabriela Hesse und Schirmherr Landrat Udo Witschas herzlich ein zu einem abwechslungsreichen und unterhaltsamen Programm.
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Die Gartensaison ist eröffnet
Bei strahlenden Sonnenschein und fast sommerhaften Temperaturen wurde die Saison im Klostergarten des Klosters St. Marienstern eröffnet. Zur 30-jährigen Jubiläumssaison kamen mehr als 1.000 Besucher in das ca. 6.000 m² große Areal.
Mehlbeere (Sorbus aria) - Baum des Jahres 2024
„Es ist zu erwarten, dass die Mehlbeere auch mit den zunehmenden Trockenperioden gut zurechtkommen wird. Daher wird sie zukünftig eine bedeutende Rolle in der Begrünung der Städte spielen“, erklärt Stefan Meier, Präsident der Baum des Jahres Stiftung. (Quelle: nabu.de)
Der Name Mehlbeere ist leider nicht eindeutig belegt, aber der Genuss der Frucht vor dem ersten Frost wäre wohl mehlig. Weiter wird beschrieben, das in Notzeiten die Mehlbeere als Frucht zum Brotmehl dazugegeben wurde. Oder auch die Vermutung, dass zum Frühlingserwachen die zarten Äste und Blätter wie mit Mehl bestäubt aussehen.
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So schön war der Familienerlebnistag in den Osterferien!
Mehr als 900 Besucher fanden am gestrigen Mittwoch (3. April 2024) den Weg in den Garten des Ernährungs- und Kräuterzentrums des CSB im Kloster St. Marienstern in Panschwitz-Kuckau. An den verschiedenen Stationen herrschte reger Betrieb, ob sportlich, musikalisch, tierisch - alle Kinder und auch die Erwachsenen waren mit Freude und Interesse dabei.
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Hagebutten zum Wohlfühlen und Genießen
Fit für den Winter – mit selbst fermentiertem Gemüse
Fermentieren ist eine altbewährte Methode um Gemüse haltbar zu machen, bei welcher probiotische Nährstoffe entstehen. Diese wiederum wirken sich positiv auf die Darmflora aus und stärken damit auch das Immunsystem. Wie man die eigene Gemüseernte einfach selbst fermentieren kann, erfahren Interessierte am 25. Oktober 2023 ab 19 Uhr im Ernährungs- und Kräuterzentrum auf der Kinder- und Jugendfarm des CSB in Hoyerswerda.
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Du wolltest schon immer den Kochlöffel selbst schwingen?
... dann bist du im "Farm-Koch-Club" genau richtig. Immer Dienstag, von 14.30 bis 16 Uhr treffen sich Kochbegeisterte ab sechs Jahre in der Lehrküche der Kinder- und Jugendfarm in Hoyerswerda, Burgplatz 5. Unter fachkundiger Anleitung von Ernährungsexpertin Elžbjeta Hoyer wird gemixt, ausprobiert, gekocht, gerührt und natürlich verkostet. Es werden keine Teilnahmegebühren erhoben, weitere Infos gibt es direkt auf der Kinder- und Jugendfarm, unter 03571/979164 oder per Mail unter e.hoyer@csb-miltitz.de.
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Oberlausitzer Heimattreffen und Kräutersonntag im Klostergarten Panschwitz-Kuckau
Über 1000 Besucher kamen trotz des schwülen und heißen Wetters am Sonntag, den 20. August 2023, in den Garten des Klosters St. Marienstern in Panschwitz-Kuckau, welcher zum Ernährungs- und Kräuterzentrum des Christlich-Sozialen Bildungswerkes Sachsen e.V. (CSB) gehört.
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Rund 4.000 Besucher feierten das Kloster- und Familienfest
Panschwitz-Kuckau war am gestrigen Sonntag, den 18. Juni 2023, wieder Anziehungspunkt für zahlreiche Besucher aus der gesamten Oberlausitz. Das Kloster- und Familienfest des Landkreises Bautzen fand zum 14. Mal auf dem Areal des Kloster St. Marienstern statt und bot den Gästen ein vielfältiges Programm.
Baum des Jahres 2023 - Moor-Birke (Betula pubescens)
Als Laubbaum wächst die Moor-Birke bis zu 30 m hoch und kann sogar bis zu 120 Jahre alt werden. Anfangs ist ihre Borke dunkel rötlich-braun, später hell rötlich-braun bis lohfarben oder braun und schließlich gräulich weiß. Die Borke ist glatt und nicht in rautenförmige Platten gefeldert wie jene der Hänge-Birke und schält sich spät in papierdünnen Platten ab. Der Moorbirke gelang es nach der Eiszeit, von Mitteleuropa bis weit nach Norden und in alpine Regionen vorzudringen. In ihrer subarktischen Heimat ist sie auf Moorstandorten, aber auch in der Taiga und Baumtundra eine wichtige Waldbaumart.
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Sechs Tipps zur Lebensmittelwertschätzung
Der 2. Mai ist der Tag der Lebensmittelverschwendung. Der WWF (Weltweiter Fonds für Natur) rief den Tag 2016 aus, denn er markiert einen wichtigen Punkt: Statistisch gesehen landet die Menge an Lebensmitteln, die von Januar bis Mai in Deutschland produziert wurde, jedes Jahr im Müll. Den größten Anteil haben private Haushalte auch in Sachsen mit durchschnittlich 78 kg pro Kopf und Jahr. Mit 35 % werden insbesondere Obst/Gemüse weggeworfen, gefolgt von fertigen Speisen mit 15 % und Backwaren mit 13 %.
Die Gartensaison ist eröffnet!
Am Sonntag, den 23. April 2023, wurde die Gartensaison im Garten des Ernährungs- und Kräuterzentrums im Kloster St. Marienstern in Panschwitz-Kuckau für das Jahr 2023 eröffnet.
Bei schönem Frühlingswetter fanden wieder mehr als 800 Besucher den Weg in den Klostergarten.
Familienerlebnistag
Am 12. April 2023 von 14 bis 18 Uhr war es wieder so weit: Das Ernährungs- und Kräuterzentrum des CSB im Klostergarten des Klosters St. Marienstern in Panschwitz-Kuckau lud zum Familienerlebnistag für die ganze Familie am Mittwoch in den Osterferien ein.
Projektunterricht ohne Grenzen
Am 23. und 30. November und 2022 kamen Schüler aus Sachsen und Polen in die Außenstelle des Ernährungs- und Kräuterzentrums auf der Kinder- und Jugendfarm des CSB in Hoyerswerda um an einem Projekttag ganz praktisch etwas zum sorgsamen Umgang mit Lebensmitteln zu erfahren.
Knoblauch stand im Mittelpunkt des letzten "Treffpunktes gesunde Ernährung" in diesem Jahr
„Aromatischer Knoblauch – immunstark durch den Winter“
Wie der Knoblauch dabei unterstützen kann, erfuhren die Teilnehmer des Treffpunkts gesunde Ernährung des Ernährungs- und Kräuterzentrums des CSB auf der Kinder- und Jugendfarm in Hoyerswerda. Der letzte Treffpunkt in diesem Jahr widmete sich der scharfen Knolle aus Lausitzer Anbau.
Pflanze des Monats Oktober: Hagebutte/Rosa canina
Die Rose war der Venus geweiht und soll aus dem Blut des Adonis entstanden sein, weshalb sie als Symbol der Zuneigung, Liebe, Fruchtbarkeit und Verehrung der Toten galt. Im Mittelalter war sie Symbol der Jungfrau Maria und die Blumen der Jungfrauen. In germanischer Vorzeit war die Rose hochverehrt und hatte mystische Bedeutungen. In hellen Mondnächten sprachen die Frauen Bitten unter einem Rosenbusch aus. Vor der Kraft der weiß blühenden Heckenrose sollten böse Mächte Angst haben. Als Hagebutten bezeichnet man die ungiftigen Sammelnussfrüchte verschiedener Rosenarten, besonders der Hunds-Rose. Landläufig werden die Hagebutten als Früchte von Wild- und Heckenrosen bezeichnet. Wildrosen/Hundsrosen können bis zu 300 Jahre alt werden, wenn sie an einem ungestörten passenden Standort wachsen.
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Pflanze des Monats - Brombeere (Rubus fructicosus)
„Die Frucht wird leicht verdaut, aber wenn jemand an der Lunge leidet und hustet, so nehme er von den Brombeerblättern, füge etwas Honig bei und koche im guten Wein. Nach einer vollen Mahlzeit trinke er davon, der Schleim wird sich lösen.“ – so Hildegard von Bingen
Schon damals wussten die Menschen um die Bedeutung von Brombeeren. Und jeder Spaziergang durch einen Wald wird mit den Jahreszeiten interessanter, wenn die Brombeere dann genauer betrachtet wird. Die Brombeere gehört botanisch gesehen zu den Rosengewächsen und ist gerade in der freien Natur mit stacheligen Sprossen übersät. Sie ist in ganz Mitteleuropa beheimatet und es gibt über einhundert teilweise schwer unterscheidbare Kleinarten. Trotzdem schmecken die Brombeeren lecker und sind umso süßer, je mehr Sonne auf die Pflanze scheint. Kein Wunder also, wenn sie zu Marmeladen, Gelees oder auch Likör verarbeitet wird.
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Ernährungs- und Kräuterzentrum beim Tag des offenen Regierungsviertels in Dresden
Am vergangenen Sonntag präsentierte sich das Ernährungs- und Kräuterzentrum des CSB zum Tag des offenen Regierungsviertels unter dem Dach des Sächsischen Staatsministeriums für Regionalentwicklung in Dresden.
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Kräutersonntag im Klostergarten St. Marienstern –
Mehr als 900 Gäste waren dabei
Am vergangenen Sonntag (21. August 2022) fanden mehr als 900 Besucher, darunter viele Familien mit Kindern, den Weg in das Ernährungs- und Kräuterzentrum des CSB im Kloster St. Marienstern in Panschwitz-Kuckau – das Christlich-Soziale Bildungswerk Sachsen e.V. (CSB) hatte gemeinsam mit den Schwestern des Konvents zum traditionellen Kräutersonntag eingeladen. Die 6.000 m² große Gartenanlage des ehemaligen Klostergartens bot mit ihren mehr als 100 verschiedenen Kräuterarten und der vielfältigen farbenprächtigen Pflanzenvielfalt bei bestem Sommerwetter das passende Ambiente.
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Pflanze des Monats Juni - Thymian (Thymus vulgaris)
Die Gattung der Lippenblütler setzt sich vorwiegend aus polsterförmig wachsenden Stauden oder Halbsträuchern zusammen. Sie bieten gleich mehrfach Nutzen: Zum einen sind es anmutige, problemlose Zierpflanzen, die hübsch blühen und kräftig aromatisch duften, zum anderen dienen ihre Blätter als Würze in der Küche, und nicht zuletzt handelt es sich um bewährte Heilpflanzen bei Bronchial- und Magenleiden. Die bekannteste Art ist der vor allem in Südeuropa vorkommende- Echte Thymian.
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Apothekerpflanze des Jahres 2022- Vitex agnus-castus/Mönchspfeffer
Schon im antiken Griechenland galt der Mönchspfeffer als Symbol der Keuschheit. Damals sollten die Frauen an göttlichen Feiertagen enthaltsam leben und legten dazu Triebe des Mönchspfeffers auf ihre Betten. Auf dieselbe Art und Weise soll der Mönchspfeffer im Mittelalter auch den Mönchen und Nonnen geholfen haben, ihr Keuschheitsgelübde zu erfüllen. In den Klostergärten des Mittelalters wuchsen darum neben den bekannten Heil- und Gewürzpflanzen auch solche Pflanzen, die dafür bekannt waren, dass sie der „Abkehr von weltlicher Liebe dienten“.
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Pflanze des Monats Juni - Robinie (Robinia pseudoacacia)
Die Robinie stammt ursprünglich aus Nordamerika und ist erst seit dem 16.Jahrhundert bei uns beheimatet. Mittlerweile ist sie hier so heimisch geworden, dass sie sich selbst aussaamt und so sicher in einigen Jahrhunderten selbstständige Wälder bilden wird. Robinien vertragen immer besser das doch recht trockene Klima bei uns. Ein Robinienbaum kann bis zu 200 Jahre alt werden und ist im Holz, in den Blättern und in den Samen giftig. Einzig die Blüten werden in der Heilkunde gesammelt. Sie wirken krampflösend.
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Pflanze des Monats Mai - Gewöhnlicher Flieder (Syringa vulgaris)
Der aus Südeuropa und Ostasien stammende Flieder wird seit Jahrhunderten auch in Mitteleuropa kultiviert. Am beliebtesten ist der Gewöhnliche Flieder, der mit bis zu 20cm langen, stark riechenden Blütenrispen, den Frühling von seiner schönsten Seite zeigt. Der Strauch wird bis zu 6m hoch und ist in den Farben weiß, rosa bis zu einem dunklen Lilaton zu haben.
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Freude und Erlebnis pur
Familienerlebnistag
Aus nah und fern kamen in großer Zahl Familien, Großeltern mit ihren Enkeln, Tanten mit ihren Nichten und Neffen zum Familienerlebnistag des Christlich-Sozialen Bildungswerkes Sachsen e. V. im Ernährungs- und Kräuterzentrum im Kloster St. Marienstern.
Pfannkuchen aus dem Backofen zur Faschingszeit
Zum Fasching zeigen wir euch, wir ihr selbst leckere Pfannkuchen im Backofen backen könnt.
Wir wünschen euch viel Spaß beim Nachbacken!
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Muffins mal anders...
Macht doch mal Möhren-Apfel-Muffins - hier unser Rezept in Bildern. Viel Spaß beim Nachbacken!
Regional und Saisonal - Wintergemüse
Auch im Winter lässt sich im heimischen Garten noch einiges finden. Vor allem Kohlgemüsesorten wie Rotkohl, Grünkohl oder Rosenkohl wachsen auch bei niedrigen Temperaturen und lassen sich so im Winter frisch ernten. Ergänzt wird das breite Angebot durch verschiedenes Lagergemüse. Hierzu zählt beispielsweise verschiedenes Wurzelgemüse wie Möhren oder Pastinaken.
In unseren Videobeiträgen erklären wir Ihnen nicht nur, warum Wintergemüse sehr gesund ist, sondern auch, wie Sie ausgewählte Gemüsesorten schmackhaft zubereiten können.
Plätzchenrezept zum Nikolaus
Zum Nikolaustag zeigen wir euch, wir ihr aus regionalen Zutaten leckere und gesündere Zimt-Haferplätzchen backen könnt.
Wir wünschen euch viel Spaß beim Nachbacken und eine besinnliche Weihnachtszeit!
Resteretter - Thementag
Sächsischer Auftakt zur bundesweiten Kampagne „Deutschland rettet Lebensmittel“
Schülerinnen und Schüler der sorbischen Oberschulen aus Radibor und Räckelwitz auf der Kinder- und Jugendfarm in Hoyerswerda.
Am 28. September 2021, fand auf der Kinder- und Jugendfarm des Christlich-Sozialen Bildungswerkes Sachsen e.V. (CSB) in Hoyerswerda der sächsische Auftakt der bundesweiten Aktionswoche „Deutschland rettet Lebensmittel“ statt. Die landesweite Initiative „Lebensmittel sind wertvoll“ in Trägerschaft des CSB, welche durch das Sächsische Staatsministerium für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft (SMEKUL) unterstützt wird, lud mit seinen Partnern zu einem Resteretter-Thementag ein. Schülerinnen und Schüler der sorbischen Oberschulen aus Radibor und Räckelwitz waren am Vormittag zu Gast um „Resteretter“ zu werden. Das Motto des Tages lautete entsprechend „Lebensmittel sind wertvoll – Resteretter für Obst und Gemüse“, denn das Jahr 2021 ist das „Internationale Jahr für Obst und Gemüse“.
Pflanze des Monats September
Jeden Monat stellen wir eine andere Pflanze aus unserem Umwelt- und Lehrgarten vor, die auch in heimischen Gärten zu finden ist. Wir erklären, wann sie wächst, wie man sie nutzen kann und was das besondere daran ist. Im September stellen wir den Sellerie vor. |
Birchermüsli mit Früchten der Saison
Passend zum Schulanfang gibt es diesmal ein lecker cremiges Birchermüsli, das viel Energie liefert und lange satt hält. Am Abend zuvor vorbereitet, kann es am Morgen einfach aus dem Kühlschrank genommen und gegessen werden. Für einen entspannten Start in den Tag! |